Kanada  11.2 Moderne Musik
Kanada hat namhafte Künstler der Rock- und Popmusik hervorgebracht. Zu den bekanntesten Vertretern der Popmusik gehören Bryan Adams, Paul Anka, Bachman-Turner Overdrive (BTO), Michael Bublé, Jane Child, David Clayton-Thomas, Bruce Cockburn, Leonard Cohen, Deborah Cox, Lisa Dalbello, Céline Dion, Nelly Furtado, Patsy Gallant, Jim Guthrie, Danko Jones, Chantal Kreviazuk, K. D. Lang, Avril Lavigne, Gordon Lightfoot, Amanda Marshall, Sarah McLachlan, Joni Mitchell, Alanis Morissette, Anne Murray, Daniel Powter, Shania Twain, Tegan and Sara, Roch Voisine, Rufus Wainwright und Neil Young; bekannte Vertreter der Rockmusik sind unter anderem April Wine, Barenaked Ladies, Billy Talent, Broken Social Scene, Crash Test Dummies, D.O.A., The Guess Who, Heart, Martha and the Muffins, Nickelback, No Means No, Prozzak, Rush, Saga, Silverstein, Simple Plan, Steppenwolf, Sum 41, Skinny Puppy, Skye Sweetnam, The Tea Party, The Tragically Hip und The Weakerthans.
Populäre Jazzmusiker sind unter anderem Paul Bley, Maynard Ferguson, Diana Krall, Moe Koffman und Oscar Peterson.
Avril Lavigne, Sarah McLachlan, Sloan und weitere Musiker haben sich der Initiative Canadian Music Creators Coalition (CMCC) angeschlossen und kündigen in einer Grundsatzerklärung an, künftig wieder für sich selbst sprechen zu wollen und erklären, „Klagen gegen unsere Fans sind kontraproduktiv und überzogen. Wir wollen unsere Fans nicht verklagen“. Prozesse und das Digital Rights Management (DRM) sind lt. (CMCC) die eigentliche Bedrohung für die Künstler, nicht der Tausch von Musik. Die (CMCC) fordert die eigene Regierung auf, die Künstler selbst besser vor der Ausbeutung durch die Musikindustrie zu schützen.

03.06.2007 - Seiteninhalt steht unter der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation