Luxemburg  5.3 Zwischen habsburgischer und französischer Fremdherrschaft
1482 gelangt Luxemburg unter die Fremdherrschaft der Habsburger. 1555 unter deren spanische Linie.
1659 kommt es als Konsequenz des Pyrenäenfriedens zur 1. Teilung Luxemburgs: Die Abtrennung des Südens des Landes von Diedenhofen bis Montmédy an Frankreich. Von 1684 bis 1697 ist das Land infolge der Reunionen Ludwigs XIV. sogar gänzlich unter der Fremdherrschaft Frankreichs.
Im Spanischer Erbfolgekrieg 1713 fällt Luxemburg an die so genannten österreichischen Niederlande und kommen somit wieder unter die Vorherrschaft der Habsburger. Von 1795/1801 bis 1814 fällt das Land nach dem Einzug Napoleons bzw. der Französischen Revolutionstruppen abermals unter französische Fremdherrschaft.

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