Der Kunstdistrik in der Innenstadt beherbergt viel kulturelle Orte, beide existierende und vorgeschlagene. Beträchtliche Orte im Distrikt sind das Dallas Museum of Art, das Morton H. Meyerson Symphony Center, die Trammell & Margaret Crow Collection of Asian Art, das Nasher Sculpture Center und das nahe gelegene Dallas Contemporary. Im Bauzustand sind die Winspear Opera House, das Dee and Charles Wyly Theatre, den City Performance Hall, den Grand Plaza und den Annette Strauss Artist Square. [21][22] Der Distrikt beherbergt auch die Booker T. Washington High School for the Performing and Visual Arts, die gegenwärtig im Ausbau ist. [23]
Deep Ellum wurde erst populär während den 1920er und 1930 als Jazz- und Blueszentrum im amerikanischen Süden. [24] Tonkünstler wie Blind Lemon Jefferson, Robert Johnson, Huddie „Leadbelly“ Ledbetter und Bessie Smith spielten in ursprünglischen Clubs in Deep Ellum wie The Harlem und The Palace. Heute beherbergt Deep Ellum hunderte Künstler, die in Lofts wohnen und in Ateliers überall im Distrikt neben Kneipen, Lokalen und Veranstaltungsorten.[25] Ein bedeutender Kunstursprung in Deep Ellum kommt von einer laxer Haltung der Stadt zu Graffiti; deshalb bedecken Wandgemälden Tunnel, Gebäude, Gehsteige und Straßen.