Hannover  3.1 Eingemeindungen
Folgende Städte, Ortschaften und Gemeinden beziehungsweise Gemarkungen wurden in die Stadt Hannover eingemeindet:
1747: Aegidien Neustadt
1824: Calenberger Neustadt
1847: Ernst-August-Stadt (Bezirk Vorort)
1859: Vorstadt Hannover mit den Ortschaften Königsworth, Schloßwende, Nordfeld, Vorort, Fernrode, Bütersworth, Kirchwende, Bult, Heidorn, Tiefenriede, Emmerberg, Kleefeld
1869: Vorstadt Ohe-Glocksee
1882: Königsworther Platz, Welfenschloß und Welfengarten
1891: Gemeinden Herrenhausen, Hainholz, Vahrenwald und List
1907: Gemeinden Stöcken, Gutsbezirk Mecklenheide, Bothfeld, Klein-Buchholz, Groß-Buchholz, Kirchrode, Döhren und Wülfel
1909 nach Linden: Gemeinden Badenstedt, Bornum, Davenstedt, Limmer und Ricklingen
1913 nach Linden: Wassergewinnungsgebiet Ricklingen
1920: Stadtkreis Linden mit Alt- und Neulinden, Limmer, Davenstedt, Badenstedt, Bornum, Ricklingen
1928: Schloss- und Gartenbezirk Herrenhausen, Gutsbezirk Leinhausen und Marienwerder
1937: Teile von Bemerode und Laatzen
1967: Teil von Wettbergen
1968: Teil von Wettbergen
1974: Stadt Misburg sowie die Gemeinden Ahlem, Anderten, Bemerode, Vinnhorst, Wettbergen, Wülferode; Teile von Godshorn, von Isernhagen Niederhägener Bauerschaft, von Langenhagen, von Laatzen und von Rethen.

03.06.2007 - Seiteninhalt steht unter der
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