Hannover  5.6 Einkaufszentren und Markthallen
Die „Markthalle Hannover“ am Rande der Altstadt wird auch der „Bauch von Hannover“ genannt und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Eine weitere Markthalle ist die „Ernst-August-Markthalle“ am Ernst-August-Platz.
Bekannte Einkaufspassagen sind die Galerie Luise in der „Luisenstraße“, die „Kröpcke-Passage“, das „Ernst-August-Carree“ und das „Atrium“ im Alten Rathaus. Am Kröpcke, dem zentralen Punkt der Stadt, kreuzen sich die beiden größten Einkaufstraßen „Georgstraße“ und „Bahnhofstraße“. Vom Kröpcke zieht sich die „Karmarschstraße“ zum „Platz der Weltausstellung“. Die unterirdische Einkaufsmeile Niki-de-Saint-Phalle-Promenade (ursprünglich: Passerelle) zieht sich vom Kröpcke, unter dem Hauptbahnhof hindurch, bis zum Raschplatz. Dort schließt sich direkt die Lister Meile an. Dort befindet sich auch die Lister-Meilen-Passage. Direkt am Raschplatz befindet sich das „Kaufland-Center“ und im Hauptbahnhof die „Promenade“. Eine weitere wichtige Einkaufstraße ist die „Große Packhofstraße“, die bis 2008 zur "Packhof-Passage" umgestaltet wird. Außerhalb der Innenstadt, in der Calenberger Neustadt, befindet sich die „Calenberger Esplanade“. In der gesamten Altstadt befinden sich zahlreiche kleine Geschäfte zum Stöbern. Die Limmerstraße ist mit ihren unzähligen Kneipen und den zahlreichen kleinen Geschäften besonders bei den Studenten sehr beliebt.
Der „Linden-Park“ an der Ihme und die „Ernst-August-Galerie“ am Ernst-August-Platz sind gerade im Bau.

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