Stockholm  3.5 Das 18. Jahrhundert
In den Jahren 1713 bis 1714 wurde Stockholm von der Pest heimgesucht. Nach dem Ende des Großen Nordischen Krieges und den damit verbundenen Gebietsverlusten im Jahre 1721 stagnierte die Stadt. Die Bevölkerung wuchs kaum mehr und die wirtschaftliche Erholung ging nur sehr langsam vor sich. Stockholm behielt aber seine Rolle als politisches Zentrum des Landes und unter Gustav III. entwickelte es sich auch zum kulturellen Zentrum. Das Stockholmer Schloss und die Königliche Oper sind architektonischer Ausdruck dieser Epoche.

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