Schweiz  11 Wissenschaft
Die erste Universität in der Schweiz wurde 1460 in Basel gegründet. Hervorzuheben ist das Wirken des Arztes und Mystikers Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim). Auf ihn geht die lange Tradition der chemischen und medizinischen Forschung in der Schweiz zurück. Weitere Forschungsschwerpunkte für die Zukunft liegen insbesondere in den Bereichen Nanotechnologie, Informatik, Weltraumforschung und Klimaforschung. Die Wichtigkeit der Wissenschaft für die Schweiz ergibt sich besonders daraus, dass die Schweiz ein rohstoffarmes Land ist.
In der Schweiz haben zahlreiche Nobelpreisträger geforscht, so zum Beispiel der weltbekannte Physiker Albert Einstein.
Staatliche Forschungsstandorte sind die zwei technischen Hochschulen ETH in Zürich und EPF in Lausanne und die zehn Universitäten. Renommierte Forschungseinrichtungen in der Schweiz sind u.a. das CERN, das Paul-Scherrer-Institut und die EMPA.

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