Im Spätsommer 2001 wurde das World Trade Center (WTC) bei den Terroranschlägen am 11. September zerstört. An Stelle des WTCs soll eine Gedenkstätte und der Freedom Tower – nach Vorlagen des amerikanisch-polnischen Architekten Daniel Libeskind – gebaut werden. Im Mai 2002 waren die Aufräumarbeiten auf Ground Zero beendet.
Das Zahlungsdefizit der Stadt betrug mehr als sieben Milliarden Dollar. Ende des Jahres 2002 kamen mehr Touristen nach New York als in den Jahren vor den Terroranschlägen.
Ein Stromausfall im Jahre 2003 legte große Teile des amerikanischen Nordens inklusive New York lahm.
Der Parteitag der Republikanischen Partei fand 2004 im Madison Square Garden in New York statt. 2004 fiel auch die Entscheidung für das Memorial – die Gedenkstätte für die Opfer der Terroranschläge im Jahre 2001 – am Ground Zero. Den Zuschlag erhielten die Architekten Michael Arad und Max Bond sowie der Landschaftsplaner Peter Walkers mit ihrem Entwurf „Reflecting Absence“ (Die Reflexion der Abwesenheit). Die Gedenkstätte wird aus mehreren Wasserbassins, einem gepflasterten Steinfeld und verschiedenen Baumgruppen bestehen, die das weitergehende Leben nach der Zerstörung des WTCs symbolisieren sollen. Unterirdisch wird ein Museum eingerichtet werden, das an die Opfer und die Zerstörung erinnern soll. An den letzten Gebäuderesten des WTCs vorbei werden die Besucher in das Museum gelangen können.